unverpackt Laden Tante Olga

Lebensmittel einkaufen

Kaffeebohnen

Wer müllfrei seinen Kaffee zubereiten möchte, muss sich nicht nur von Senseo und Nespresso verabschieden. Auch Pulverkaffee wird man nur schwer lose bekommen, da er sein Aroma zu schnell verlieren würde.
Aber die Lösung ist einfach. Ganze Kaffeebohnen bekommt ihr in so ziemlich jeder Kaffeerösterei lose in eurer Säckchen, in eure Dose oder in euer Einmachglas. Solche Röstereien gibt es mittlerweile an jeder Ecke, auch Fair Trade und Bio Siegel werden immer verbreiteter.

Die so eingekauften Bohnen können zu Hause portionsweise gemahlen (in einer dieser hübschen historischen Handmühlen zum Beispiel) und zubereitet werden. Voila: Kaffee müllfrei !

Kaffee ist aber nicht gerade das regionalste Produkt. Auch wenn es für uns total erschwinglich und immer verfügbar ist, dürfen wir uns bewusst machen, dass es eigentlich ein Luxusgut ist, das von weit her transportiert wird. Möchtest du eine regionale Alternative testen so probier es doch mal mit Getreide- oder Lupinenkaffee. Hat zwar kein Koffeein, aber so richtig gesund ist das mit dem Koffeein ja eh nicht. Ich selbst habe 20 Jahre läng 2-3 Tassen Kaffee weggeschlürft. Mittlerweile tue ich das nur noch wenn ich es wirklich nötig habe.

Tee

Tee gibt es nicht nur im Teebeutel, sondern auch lose. Teespezialisten haben dem Teebeutel schon lange abgeschworen und gehen ihren Tee in entsprechenden Fachgeschäften lose einkaufen. Hier wird der Tee normalerweise dann doch noch in ein Tütchen eingeschweißt. Wenn ihr aber eure eigene Dose hinhaltet, könnt ihr auf das Tütchen auch getrost verzichten.

Gerade Kräutertees wie Brennnesseltee werden am besten, wenn man sie einfach selber trocknet. Das ist zudem auch noch kostenfrei.

Käse und Wurst

Käse und Wurst gibt es nicht nur in vorgeschnitten Scheiben abgepackt im Supermarkt Kühlregal, wovon die Hälfte regelmäßig im Kühlschrank zu schimmeln anfängt.
Es gibt eben auch noch die gute alte Käsetheke. An Käse- und Wursttheken werden die gewünschten Waren genauso abgeschnitten, wie sie der Kunde gerne hätte. Und hier liegt auch das Potential des verpackungsfreien Einkaufs. Mit den eigenen Dosen im Gepäck kann man auf die doppelte und dreifache übliche Verpackung dieser Einrichtungen umgehen.
Das klingt erst mal perfekt, ist aber nicht immer so leicht. Denn nicht alle Theken akzeptieren die mitgebrachte Dose. Manchmal ist es Sache der Supermarktkette, dann ist es wieder die Politische Vorgabe einer ganzen Stadt. Jeder Supermarkt hat zudem seine eigene Politik.
Die besten Chancen egal in welcher Stadt habt ihr entweder in unabhängigen Geschäften, Käsereien und Metzgereien und an Marktständen. Denen ist diese Praxis meist nicht unbekannt und sie scheren sich meist um solche sinnlosen Vorschriften. Leider gibt es nur noch wenige unabhängige Biohändler.

Obst und Gemüse

Der neuste Trend der Discounter geht leider dahin, Obst und Gemüse bis zu Unkenntlichkeit in schwitzende Plastikverpackungen zu verbannen. Wer schon vergessen hat, wie wir davor unsere Frischware eingekauft haben, dem sei gesagt, es gibt sie noch, die losen Äpfel!

In konventionellen Supermärkten wird das lose Angebot immer kleiner, in Bioläden und -supermarkten ist es aber wie eh und je in rauen Mengen erhältlich. Legt euer Obst und Gemüse einfach lose in den Einkaufswagen, oder bringt euch von zu Hause leichte Stoffsäckchen mit. Gerade bei kleinen Dingen wie Pilzen ist das empfehlenswert. Die Kassierer räumen zwar auch diese in Seelenruhe einzeln auf die Waage an der Kasse, vielen Einkaufenden ist das selbst eher unangenehm.

Aber auch hier ist die Beste Alternative zum Einkaufen der Wochenmarkt. Denn wer sich einmal die Lieferkette der Supermärkte angeschaut hat, dem wird schnell klar, mit Plastikvermeidung hat das alles überhaupt nichts zu tun. Auf dem Markt sieht die Sache schon anders aus. Zumindest die Produkte, die der entsprechende Bauer selbst angebaut hat, transportiert er meist lose in Kisten von Hof zu Marktstand. Gerade was saisonale Produkte anbetrifft, kommt ihr zudem auch oft noch günstiger weg.

Die verschwendungsärmste Möglichkeit um an Gemüse heranzukommen ist die Solidarische Landwirtschaft

Unter der Bezeichnung Solidarische Landwirtschaft verbirgt sich die wohl verschwendungsärmste Form der gewerblichen Landwirtschaft. Durch die Mitgliedsbeiträge aller Teilnehmer einer Solawi wird ein Hof für ein Jahr lang voll finanziert und alle Erträge aus dem Hof werden gerecht auf alle Beteiligten verteilt. So werden auch die „hässlichsten“, kleinsten und verkümmersten Gemüseexemplare verteilt und verwertet, die es sonst noch nicht einmal in die Auslage schaffen, geschweige denn in den Einkaufskorb. Nur hier kommt wirklich alles auf den Tisch.
Leider gibt es noch nicht allzu viele Solawis und da einen Platz zu bekommen ist nicht immer einfach. Schaut doch einfach mal rein, ob es bei euch in der Nähe eine gibt.

In Köln gibt es gleich zwei Solawis. Wir sind bei der Solawi Köln die ihr Feld in Stommeln hat. Wenn ihr auch Interesse habt, schaut es euch hier einfach mal an.

Brot und Brötchen

Backwaren kauft ihr allein schon aus gesundheitlichen Gründen am besten frisch vom Bäcker oder der Brötchentheke. Solche Theken akzeptieren ohne Probleme mitgebrachte Säckchen oder Tüten oder geben euch die Backwaren im Zweifelsfall auch auf die Hand.

Milchprodukte

Milchprodukte sind ebenfalls kein Problem. Alle Milchprodukte sind mittlerweile im Biosupermarkt und auch manchen konventionellen Supermärkten in Pfandflaschen oder -Gläsern erhältlich. Milch, Sahne, Joghurt, Buttermilch, Schwedenmilch, Rohmilch…, Quark ist etwas seltener zu finden. Den gibt es oft nur auf dem Markt oder ins einigen wenigen Biomärkten.

Achtung. Achtet aufs kleingedruckte. Ein Schraubglas ist nicht automatisch ein Pfandglas.

Das einzige was es nicht gibt, ist Butter. Wer Sahne bei Zimmertemperatur in ein Schraubglas gibt, und schüttelt, bekommt bald feinste selbst gemachte Butter heraus. Alternativ ist Butter in Bioläden auch in Papier verpackt erhältlich und auf Märkten teils komplett lose.
Wenn ihr einen Bauern ihn der Nähe habt, könnt ihr vielleicht sogar noch mit der eigenen Milchflasche vorbei gehen. Um den Einzelhandel zu umgehen, bieten einige Bauern auch sogenannte Milchtankstellen an, an denen ihr zu jeder Tag und Nachtzeit zapfen könnt.

Bei Tierprodukten sollte uns aber nicht nur die Verpackung interessieren, sondern auch die Tierhaltung. Deshalb ist es keineswegs eine gute Idee einen Landliebe Joghurt zu kaufen, obwohl er im Pfandglas kommt. Auch wenn die Kühe auf den Etiketten sehr glücklich aussehen, ist ist nicht davon auszugehen, dass das die Realität wiederspiegelt. Bei Tierprodukten rate ich immer zu Bioprodukten mit Bioland, Naturland oder noch besser Demeterzertifizierung.

Trockene Lebensmittel

Reis, Linsen, Haferflocken etc. sind besonders schwer unverpackt oder wenigstens in Papier verpackt erhältlich. Diese Lebensmittel bekommst du praktisch nur in speziellen Unverpackt Läden wie Tante Olga – Köln Unverpackt. Glücklicherweise tauchen in Deutschland immer mehr solcher Läden auf. Hier findest du eine auflistung: unverpackt Einkaufen

Eine Möglichkeit Verpackungsmaterial einzusparen auch wenn man keinen Unverpackt Laden in der Nähe hat ist in möglichst großen Gebinden einzukaufen. Dabei gibt es noch zusätzlich den Vorteil, dass Großpackungen meist nicht, wie im Supermarkt in Kunststoff, sondern in Papiersäcken. Natürlich ist so ein 25 Kg Sack nicht nur eine Investition, sondern auch ein Risiko für Lebensmittelschädlinge. Wir behelfen uns mit einer kleinen, privaten Einkaufsgemeinschaft und teilen uns Lebensmittel mit Freunden.

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Hier bekommt ihr ein paar Internetadressen, die Lebensmittel in Großgebinden vertreiben:

Stübener Kräutergarten – Dornbirn, Österreich

Bio Rittmeyer – Waldeck, Hessen
Verkauft auch kleinere Großpackungen in Papiersäcken

Getreidehof – Mogersdorf, Österreich

Biokaufladen
Fragt vor dem Bestellen erst nach der Verpackungsart

Naturkost.com – Karlsdorf-Neuthard, Baden-Württemberg

New Start Center
Gemischte Anbieter

Fertigprodukte

Viele Lebensmittel bekommen wir einfach nicht unverpackt oder in Papierverpackung. Gerade Fertigprodukte und verarbeitete Lebensmittel brauchen einfach ihre Verpackung um zum Kunden zu kommen. Hier gilt frisch kochen ist die beste Methode. Mit ein wenig Übung lässt sich auch in kürzester Zeit aus den einfachsten Zutaten eine schmackhafte Malzeit zubereiten. Ich habe diese Technik soweit perfektioniert, dass ich Fertigprodukte nicht mehr vermisse.

Anders sieht es mit sogenannten Halbfertigprodukten aus. Diese sind selbst in der Frischen Küche eine gute Ergänzung. Wer etwas Zeit hat, kann vieles davon aber auch leicht selbst machen. Das ist auch eine ideale Beschäftigung um Kindern das Kochen näher zu bringen oder Adventswochenenden mal anders zu verbringen als shoppen zu gehen. Positiver Nebeneffekt ist: Man lernt immer etwas spannendes dazu. Ein Wissen was heute oft verloren gegangen ist.

Folgende kannst du zum Beispiel selber machen:

  • Müsliriegel, Knäckebrot, Zwieback, Pudding, Früchtejoghurt
  • Aufstriche, Pestos, Tomatensugo, Marmelade, Nussmus
  • Sirup, Tee, Sprudelwasser
  • Nudeln, Klöse, Pizzateig, Blätterteig (etwas aufwändiger), Tortellini
  • Seitan, Tofu
  • Frischkäse, Butter, Sojamilch ,Getreidemilch, Nussmilch
  • herzhafte Kräcker, Käsestangen, Kekse, gebrannte Mandeln, geröstete Erdnüsse, Chips, Bonbons, heiße Maronen
  • uvw.

Im Internet findest du so viele Rezepte, dass ich gar nicht erst anfange sie hier zu notieren. Probier es einfach mal aus und mach dich ein ganzes Stück unabhängiger.

33 Kommentare

  • Lea Meyer

    Ich finde es irgendwie sehr seltsam, dass hier vom reduzieren, ablehnen, Umwelt nicht vermüllen etc. geschrieben wird, aber nirgendswo der größte Müllproduzent bei Lebensmitteln auch nur in nem kleinen Absatz erwähnt wird: tierische Produkte! Verpackungen vermeiden ist gut und wichtig, aber nur die vermeiden, die man als Endverbraucher zu sehen bekommt, ist schon ein bisschen kurzsichtig. Man kann sehr sehr einfach noch einen Haufen unnötigen Müll vermeiden, indem man keine tierischen Produkte konsumiert.

    Wie kann man bitte von einem Zero Waste Lifestyle reden, aber die Tierindustrie, sogar Fleischkonsum nicht kritisch zu hinterfragen. Haben Sie sich schon mal mit Nitraten, Bodenbelastung, usw. durch Tierprodukte beschäftigt? Oder damit, dass man knapp 75% des Ackerlandes weltweit freigeben könnte, wenn alle zu einer pflanzlichen Ernährung wechseln würden (ja, das ist nicht für absolut alle, wie z.B. Inuits, möglich – aber darum geht es hier ja nicht, der Blog ist ja auch an ein bestimmtes Klientel gerichtet).

    Ein Paar Empfehlungen zum Nachlesen und Nachdenken:
    Große Review-Studie, die alles samt Grafiken gut erklärt:
    https://science.sciencemag.org/content/360/6392/987

    Wichtige Zusammenfassung/Bericht der UN:
    http://www.fao.org/3/a0701e/a0701e00.htm

    Titel spricht für sich:
    https://www.oxfordmartin.ox.ac.uk/publications/grazed-and-confused/

    Viele Grüße.

    • Olga

      Liebe Lea,
      Natürlich habe ich das. Da ich aber denke, dass man auch das etwas diferenzierte betrachten müsste und bei dem Thema viele Menschen gleich so unfreundlich werden, halte ich mich da lieber eher raus. Dafür gibt es aber bereits genügend andere Akteure, die darauf aufmerksam machen, aber das weißt du ja bestimmt.

  • Monika Hoppstädter

    Hallo Olga,
    letzte Woche konnte ich mir euren schönen Laden in Köln angucken und es hat viel Spaß gemacht, bei euch einzukaufen! Die vielen Gewürze und die leckeren getrockneten Mangos haben es mir besonders angetan. Da ich nicht in Köln wohne, kann ich nur ein paar mal im Jahr bei euch reinschauen, aber immerhin. Gratulation auch zum neuen Laden in Nippes! Der steht für den nächsten Besuch auf meiner Liste. Was ich aber eigentlich sagen wollte ist, dass ich beim Lesen auf amerikanischen Zerowaste Seiten auf Gläser mit aufgedrucktem Tara gestoßen bin. Vielleicht kennst du es ja schon und wenn nicht, guck doch mal auf http://www.goodsholdingcompany.com
    Ich habe mich gefragt ob es das auch in Deutschland gibt….gefunden hab ich bisher nichts, aber vielleicht weißt du ja mehr!? Falls es das hier noch nicht gibt, wäre das vielleicht eine gute Idee, es zu „erfinden“ . Was hältst du davon? Vielleicht mit eurem „Tante-Olga“ Logo??
    Liebe Grüße aus dem Allgäu
    Monika

    • Olga

      Liebe Monika,

      vielen Dank!
      Das mit dem Tara auf den Gläsern klingt in der Tat nach einer guten Idee. Einen deutschen Produzenten dafür kenne ich leider nicht. Gläser aus Amerika würden wir deshalb nicht importieren, aber ich halte mal meine Augen und Ohren offen…
      Wenn hier mal irgendjemand eine regionalere Variante davon findet oder erfindet, bitte melden!!

    • Olga

      Konventionelle Landwirtschaft und Tierhaltung ist für die Umwelt genauso schädlich wie der Verpackungswahnsinn. Ich weiß mittlerweile gar nicht mehr was ich wichtiger finde: Unverpackt oder Bio. Eigentlich sollte beides Standard sein – davon träume ich 🙂

      • Michael Dierl

        Ja, hallo erst mal! Hab gerade Ihren Beitrag im Radio gehört. Gratulation ihr seit auf dem richtigen Weg. Kenne das selber ein bisschen weil wir hier bei Bauern aus der Rhön einkaufen. Das natürlich auch ohne Verpackungsmüll wenn’s geht aber man muss noch viel konsequenter sein! Ich wünsche Euch viel Glück für das Bestehen Eures Ladens bzw. Eurer Idee und halte mal die Daumen :-). Olga – wie hast Du im Radio erwähnt – man muss nicht in die Ferne reisen wenn man sein zu Hause und Umgebung erst richtig schätzen gelernt hat und damit meine ich die Menschen, die vielleicht gleiches Gedankengut in sich tragen aber sich nicht zu artikulieren wissen oder einfach nicht wissen wie man eine Geschäftsidee umsetzt. Es muss einfach mehr solcher Läden geben das ist der Punkt!!! Weg mit Aldi und Co! Ob das ein Slogan ist überlasse ich denjenigen der’s liest! 🙂

        Gruss Micha 🙂

  • Karin

    Hallo. ?
    Wann eröffnet ihr den Laden in Sülz?
    Einfach vorbei kommen und gucken ist nicht wirklich gut, da ich ca. 1 Stunde mit dem Auto zu euch fahren müsste. Damit ich nicht umsonst fahre meine Frage nach dem Eröffnungstermin.
    Grüße
    Karin

  • Stephanie

    Hallo,
    ich freue mich sehr, dass es hier jetzt endlich einen müllfreien Markt gibt, falls Ihr Unterstützung braucht, könnte ich Euch Fotos von Euch und Eurem Laden anbieten, ich finde es so toll, dass ich Euch dabei gerne helfen möchte. Liebe Grüße Stephanie

  • Silke Pier

    Hallo Gregor, hallo Olga, das ist ja großartig! Ich interessiere mich dafür, Mitglied der Einkaufsgemeinschaft zu werden und euch zu unterstützen. Wo kann man sich anmelden? Ab Sommer werde ich dann immer einen Kaffeebecher im Auto haben und mal vorbei kommen… ;-)) Wäre doch schön, wenn wir uns so auch nochmal sehen, lieben Gruß aus Hürth!

  • Christina

    Hallo Olga,
    finde eure Idee auch super und würde euch gerne unterstützen, am liebsten mit meiner Arbeitskraft vor Ort!! Meldet euch doch wenn ihr Interesse habt!
    Viele Grüße
    Christina

  • Lizzy

    OOOOh ich freue mich sooo sehr!!! und direkt bei mir um die ecke. Hatte auch wie Christoph schon die wahnwitzige Idee selber einen laden zu eröffnen.
    Würde mich wirklich gerne bei euch beteiligen, allerdings bin ich Studentin und beziehe Bafög.
    Habt ihr für diese Situation auch einen angepassten Beitrag, z.B. 6€ oder ist das zu kompliziert (natürlich auch schwer nachzuhalten, kann ja jeder sagen)?
    Lieben Gruß

    • Olga

      Wir müssen leider erst mal schauen, dass wir nicht selbst untergehen und das Projekt stemmen können. Aber wir streben natürlich an, so vielen Menschen wie möglich, die Chance zu geben, unverpackt einkaufen zu können. Wir halten euch auf dem Laufenden..

  • Christoph

    hey endlich, wisst ihr eigenlich wie lange ich schon auf so ein angebot in köln gewartet habe 🙂 großartig, zwischenzeitlich hatte ich sogar mal überlegt, so ein projekt selbst an zu gehen. bin seit ca. 2 jahren plastik- und verpackungsvermeider und mit eurem laden schaffe ich es vielleicht komplett, naja fast, müllfrei zu werden :)) super!

  • Beate Benz

    Ich begrüsse den verpacckungsfreien Laden, hoffentlich kommt er schnell.
    Jedes Mal nach Bonn fahren , ist mir zu umständlich.

    Gruss
    B. Benz

  • Haziraj

    Hallo
    Leider leben wir nicht in Köln. Könnte man auch online bestellen und bekommt die Ware geschickt?

    Mit freundlichen Grüssen
    I. Haziraj

    • Olga

      Das gehörte bisher nicht zu unserem Konzept, da wir uns nicht sicher darüber sind, ob das ökologisch sinnvoll wäre. Diese Anfrage hören wir aber nicht zum ersten mal und deshalb prüfen wir diese Idee zur Zeit.

      • Rita

        Ich habe mit Begeisterung die Sendung bei Stern TV gesehen. Seither telefoniere ich in Aachen herum, um Haarseife zu bekommen. Leider ohne Erfolg. Im Juli bin ich leider nicht hier, wenn ihr Euren Stand in Aachen habt.

        • Olga

          Haarseife ist im Handel leider echt schwer zu bekommen, deshalb verkaufen wir sie auch online, vielleicht ist das eine Alternative für dich.

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